
Nach dem ersten Anstieg überfällt uns urplötzlich der Hunger. Und da ist es auch schon: das lauschige Plätzchen (sogar mit Händewasch-Möglichkeit in Form eines kleinen Brunnens)! Wir sind nur zu Fünft - der Rest der Truppe ist weitergelaufen (Fehler !!!)


So gestärkt nehmen wir den folgenden Anstieg mit Leichtigkeit. Der Weg führt uns über eine Art matschigen Truppenübungsplatz. Wir treffen auf einen Fahrradpilger, der diese Unterfangen schwer bereut, denn der Matsch legt sich so um Speichen und Räder, dass er sein Fahhrad noch nicht einmal mehr schieben kann. Er muss es tragen!!!! Es geht steil bergauf und irgendwann wird aus dem Nebel dann Nieselregen....
Nach einiger Zeit holen wir den Rest der ungestärkten und somit entmutigten Truppe schließlich ein.
Inzwischen schüttet es wie aus Kübeln und wir werden naß bis auf die Knochen. Der gemeine Spanier würde sagen: ¡Se mojaron como patos!
Wie gut nur, dass ich mich vor der Reise entsprechend ausgerüstet habe. Ich besitze eine atmungsaktive Regenhose samt passender Jacke und natürlich eine Haube für den geliebten Rucksack!
Nur leider alles im Koffer und in Oscars Bus....
Es dauert nicht lange, da klebt die Hose an den Beinen wie eine zweite Haut. Unwohlsein macht sich breit - vor allem bei meinem regenscheuen Mann :-(
Irgendwann sehen wir dann in der Ferne die Silhouette der Kirche von San Juan de Ortega, was uns zu wahren Freudenausbrüchen verleitet: Das Leid hat ein Ende... Und nicht nur die Kirche ist bald in Sicht, sondern auch Oscar mit dem warmen Bus! Wir schmeissen die nassen Klotten hastig in den Kofferraum. Mein Mann und ich hasten noch kurz zurück in die Bar Marceló (auch in Spanien ist Kirche und Kneipe immer in unmittelbarer Nähe), trinken einen heißen Cortado und holen uns den dieses Mal wirklich verdienten Stempel ab.
Nach einiger Zeit holen wir den Rest der ungestärkten und somit entmutigten Truppe schließlich ein.
Inzwischen schüttet es wie aus Kübeln und wir werden naß bis auf die Knochen. Der gemeine Spanier würde sagen: ¡Se mojaron como patos!
Wie gut nur, dass ich mich vor der Reise entsprechend ausgerüstet habe. Ich besitze eine atmungsaktive Regenhose samt passender Jacke und natürlich eine Haube für den geliebten Rucksack!
Nur leider alles im Koffer und in Oscars Bus....
Es dauert nicht lange, da klebt die Hose an den Beinen wie eine zweite Haut. Unwohlsein macht sich breit - vor allem bei meinem regenscheuen Mann :-(
Irgendwann sehen wir dann in der Ferne die Silhouette der Kirche von San Juan de Ortega, was uns zu wahren Freudenausbrüchen verleitet: Das Leid hat ein Ende... Und nicht nur die Kirche ist bald in Sicht, sondern auch Oscar mit dem warmen Bus! Wir schmeissen die nassen Klotten hastig in den Kofferraum. Mein Mann und ich hasten noch kurz zurück in die Bar Marceló (auch in Spanien ist Kirche und Kneipe immer in unmittelbarer Nähe), trinken einen heißen Cortado und holen uns den dieses Mal wirklich verdienten Stempel ab.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen