Start der heutigen Wanderung ist der Parkplatz am Naturfreundehaus in Oerlinghausen (Welchenweg 111).

Wir nehmen den A3 / A4 und begeben uns nach links in den Wald. An der ersten Gabelung biegen wir links ab. Am Ende des Weges gehen wir gerade aus weiter auf den X10 / A7. Ein paar nette Wandersleute helfen uns etwas auf die Sprünge und auf ein gemeinsames Photo....

Nach ca. 20 Minuten kreuzt der A3 unseren X10. Wir biegen hier links auf den A3 ein und laufen bergauf in Richtung Hermannsweg.

Der Weg verläuft parallel zu einem Pferde-Patt. Nach einiger Zeit macht der A3 eine scharfe Rechtskurve, die uns ohne männliche Scharfsicht voll entgangen wäre... . Nun teilen wir uns den Weg mit den Pferden, was bestimmt nicht so angenehm ist, wenn es vorher geregnet hat.

Kurz vor dem Tönsberg trifft dieser Weg auf den Hermannsweg. Nun müssen wir entscheiden: Machen wir die Kurve zurück - wir sind jetzt ca. 1 Std. gelaufen - oder gehen wir weiter Richtung Bienenschmidt. Es obsiegt die männliche Angst vor der möglicherweise plötzlich eintretenden Dunkelheit. Die Vorstellung, mutterseelenalleine im dunklen Wald und dann nicht mehr in der Lage, die Marierungen am Wegesrand erkennen zu können, tat seine Wirkung. So folgen die Gretel dem Hänsel und wir machten die Biege Richtung Tönsberg auf dem Hermanns-Weg.

Wir kommen an einem verwunschen Haus vorbei und fragen uns, wer und ob überhaupt jemand da wohl wohnt. Wildromantische Fantasien geistern durch unsere Köpfe...

Unten am Tönsberg entscheiden wir uns für die Light-Variante: Wir verlassen den Hermannsweg und den steilen Anstieg und nehmen den "T"-Weg, der unterhalb vom Tönsberg entlang führt.
Das ist ein sehr hübscher Weg, wir kommen vorbei an der Sachsenquelle mit einer Wassertretstelle. Wenn jetzt Sommer wäre, könnte man das einmal überlegen.
Die Sachsenquelle: Die Quelle des Schnatbaches, die Sachsenquelle, entspringt als Sturzquelle über stauende Tone des Grünsandes, einer geologischen Schicht im Sandsteinzug. Bereits bei der Entstehung der Wallburg (etwa 400 v.Chr.) war die Quelle ein entscheidender Bestandteil der Anlage, da sie das Trinkwasser im Fall einer Belagerung lieferte. Um sie in die Wallburg einzuschließen, wurde der südwestliche Hautpwall um die Quelle herumgeführt. Wahrscheinlich im Mittelalter wurde ein Quellhaus errichtert, das 2006 freigelegt wurde. Heute ist es wieder unter der Oberfläche.
Schon bald geht es links ab Richtung Naturfreundehaus. Das ist einigen dann aber doch etwas zu kurz, und so trennen sich hier die Wege Die Unentwegten wagen noch einmal den Anstieg hoch zum Hermannsweg, um noch eine Schleife zu machen.

Die andere Alternative führt direkt zum Natrufreundehaus, und von dort aus sind es nur noch ca. 500 m bis zum Parkplatz.
Und dann gibt es erst einmal eine richtig schöne Belohnung ...

Nach ca. 20 Minuten kreuzt der A3 unseren X10. Wir biegen hier links auf den A3 ein und laufen bergauf in Richtung Hermannsweg.
Der Weg verläuft parallel zu einem Pferde-Patt. Nach einiger Zeit macht der A3 eine scharfe Rechtskurve, die uns ohne männliche Scharfsicht voll entgangen wäre... . Nun teilen wir uns den Weg mit den Pferden, was bestimmt nicht so angenehm ist, wenn es vorher geregnet hat.
Kurz vor dem Tönsberg trifft dieser Weg auf den Hermannsweg. Nun müssen wir entscheiden: Machen wir die Kurve zurück - wir sind jetzt ca. 1 Std. gelaufen - oder gehen wir weiter Richtung Bienenschmidt. Es obsiegt die männliche Angst vor der möglicherweise plötzlich eintretenden Dunkelheit. Die Vorstellung, mutterseelenalleine im dunklen Wald und dann nicht mehr in der Lage, die Marierungen am Wegesrand erkennen zu können, tat seine Wirkung. So folgen die Gretel dem Hänsel und wir machten die Biege Richtung Tönsberg auf dem Hermanns-Weg.
Wir kommen an einem verwunschen Haus vorbei und fragen uns, wer und ob überhaupt jemand da wohl wohnt. Wildromantische Fantasien geistern durch unsere Köpfe...
Unten am Tönsberg entscheiden wir uns für die Light-Variante: Wir verlassen den Hermannsweg und den steilen Anstieg und nehmen den "T"-Weg, der unterhalb vom Tönsberg entlang führt.
Das ist ein sehr hübscher Weg, wir kommen vorbei an der Sachsenquelle mit einer Wassertretstelle. Wenn jetzt Sommer wäre, könnte man das einmal überlegen.
Schon bald geht es links ab Richtung Naturfreundehaus. Das ist einigen dann aber doch etwas zu kurz, und so trennen sich hier die Wege Die Unentwegten wagen noch einmal den Anstieg hoch zum Hermannsweg, um noch eine Schleife zu machen.
Die andere Alternative führt direkt zum Natrufreundehaus, und von dort aus sind es nur noch ca. 500 m bis zum Parkplatz.
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